In einem bedeutenden Treffen, das internationale Aufmerksamkeit erregt hat, haben der chinesische Präsident Xi Jinping und der russische Präsident Wladimir Putin gemeinsam eine "politische Lösung" für den anhaltenden Krieg in der Ukraine gefordert. Diese Entwicklung erfolgte, als Putin Peking besuchte, um Unterstützung für seine Kriegsanstrengungen und die wirtschaftlich isolierte Position seines Landes zu suchen. Die beiden Führer, die oft mit Misstrauen vom Westen betrachtet werden, haben sich trotz des anhaltenden Konflikts in der Ukraine und der Spannungen um Taiwan als Befürworter des Friedens positioniert.
Während ihrer Gespräche, die bemerkenswerterweise keine Fragen der Medien zuließen, bestätigte Putin, dass der Krieg in der Ukraine ein zentrales Thema war. Er betonte das Fehlen von "geschlossenen Allianzen" in Asien und deutete damit auf eine breitere geopolitische Haltung gegen westliche militärische und wirtschaftliche Koalitionen hin. Xi Jinping unterstrich unterdessen die Bedeutung ihrer Partnerschaft als "stabilisierende" Kraft in einer chaotischen Welt und deutete an, dass ihre Zusammenarbeit zu einer Lösung des Konflikts führen könnte, die ihren Interessen entspricht.
Die Rhetorik beider Führer stieß bei internationalen Beobachtern auf Skepsis. Kritiker wiesen auf die Ironie in ihrer Friedenspropaganda hin, angesichts des aktiven militärischen Engagements Russlands in der Ukraine und der aggressiven Haltung Chinas in…
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